Seiten 16-17
Ausserordentliche Landsgemeinde 2007. Eine grosse Mehrheit der Besucher will nur noch drei Gemeinden.
Seiten 28-29
Das American Museum of Natural History in New York (USA) erstellte einen Abguss der Lochsite in der Gemeinde Sool.
Seiten 32-34
Über die ganze Gletscherfläche sind 4,90 Meter Dicke weggeschmolzen und 10,50 Meter Länge im Laufe eines Jahres.
Seiten 46-55
Die Naturgefahren im Gebirgskanton sind unterschiedlicher Art, allgegenwärtig und unberechenbar.
Seiten 62-69
1962 war die erste Mauer fertig. 40 Jahre später wird wieder gebaut. 2015 geht ein gigantisches Pumpspeicherwerk ans Netz.
Seiten 104-105
Es entbrannte eine hitzige Diskussion. Soll man Anna Göldi zum Tode oder zu lebenslänglicher Haftstrafe verurteilen?
Seiten 172-175
"Furio!! Es brennt!" Keiner im Glarnerland mag geschlafen haben in jener fürchterlichen Nacht vom 10./11. Mai 1861.
Seiten 236-238
Die Platten wurden im Stollen vom Fels gelöst, ans Tageslicht geschleppt und ins Tal hinunter gezogen.
Seiten 310-311
Am ersten Sonntag im Mai trifft sich das Glarner Volk im Ring, um zu raten, zu mindern und zu mehren.
Seiten 364-365
Am 13.Mai 1845 stiessen wir in Den Helden vom Land und sagten Europa Lebewohl, vielleicht viele von uns für ewig.
Seiten 248-272
Ein Geheimtipp. Abseits der grossen Touristenströme wartet das Glarnerland mit grossartigen Angeboten auf.
Diverse Seiten
Das Glarnerland ist reich an kulturellen und sportlichen Angeboten. Zahlreiche Vereine und Institutionen laden dazu ein.
Seiten 114, 336-337
Das Kantonswappen zeigt in Rot den schwarzgewandeten Glaubensboten Fridolin mit Nimbus, Stab und Buch.
Seiten 182-183, 266-267
Schutzhütten haben in den Glarner Alpen Tradition. Die erste Schutzhütte des SAC wurde 1853 am Tödi erbaut.
Seiten 185-245
Die Industrie hat im Glarnerland Tradition. Heute zählt der Dienstleistungssektor mehr Beschäftigte.
Seiten 71-93
Die Natur ist nicht einfach nur die Umwelt, sondern die Mitwelt des Menschen. Ihr gilt es Sorge zu tragen.
Seiten 240-241
Wenn das Eis eine Dicke von 50 cm und mehr hatte, erschienen Arbeiter im Klöntal zur Eisgewinnung.
Seiten 165, 340-341
Die Burg Sola in Sool und die Vorburg in Oberurnen sind zwei von mehreren Zeitzeugen aus dem Mittelalter.
Seiten 1-379
E greisets Znacht mit Brot, Brüütlianggä und Ziger. Oder doch lieber Holdersaft? Wäärli zum gwündere für de Gaschtig.
Seiten 42-45
Aus allen Tälern johlt und heult der warme Föhn und füllt den Talgrund mit Staub und Dunst.
Seiten 252-255
Der schweizerische Skisport hat seinen Ursprung am Ende des 19. Jahrhunderts im Glarnerland.
Seiten 180-181
"Es ist ein Pallast dergleichen nit oder kaum zu finden in ganzer Eidtgnoschaft"
- 1688 -
Seiten 20-21
Der grösste Fluss des Landes ist die Linth [...] der zweyte Fluss ist der Sernft [...] der dritte Fluss ist der Löntsch - Chronik 1774.
Seiten 56-61
Die Anwohner sahen blass und kränklich aus. Alljährlich, waren die Dörfer voll schlotternder Fieberkranker.
Seiten 270-271
Die Klausenrennen, von 1922 bis 1934, waren mit Abstand die bekanntesten und schwierigsten Bergrennen jener Zeit.
Seiten 36-38
11.September 1881. Beim ersten Sturz bewegten sich die Häuser im Untertal und wurden wie Grashalme umgemäht.
Seiten 342-344
An dem nünden Tag im Abrellen uff ain Donstag, do zoch das selb Volk von Wesen gen Glaris mit aller Macht und mit Gewalt.
Seiten 356-358
Truppen kamen zu uns ins Land, deren Unterhalt und Betragen für uns drückend waren.